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Integriertes ländliches Entwicklungskonzept (ILE) und Regionalmanagement (RM)

Förderung von integrierten ländlichen Entwicklungskonzepten (ILEK)

Ein weiteres Instrument der Landentwicklung ist die Erstellung integrierter ländlicher Entwicklungskonzepte durch ein von den beteiligten kommunalen Gebietskörperschaften beauftragtes Planungsbüro.
Die Zielsetzung ähnelt derjenigen aus Leader, verzichtet jedoch hinsichtlich der Auswahl der zu fördernden Projekte auf eine Lokale Aktionsgruppe (LAG) und auf ein eigenes Budget.
Neben ihrer Zuständigkeit für die Bewilligung und Auszahlung der Fördergelder steht das Dezernat 3 Antragstellern und Regionalmanagern beratend zur Seite.

Mit dem Prozess wird erreicht, dass Gemeinden und Landkreise durch die Arbeit an den Entwicklungskonzepten stärker kommunizieren und das Erfordernis gemeinsamer Problemlösungen erkannt haben.

Ausgewählte Regionen werden als ILE (integrierte ländliche Entwicklung) Regionen bezeichnet.

ILE-Regionen werden im Rahmen des neuen ELER-Programms PFEIL und der GAK (Gemeinschaftsaufgabe Agrarstruktur und Küstenschutz) gefördert.



Förderung von integrierten ländlichen Entwicklungskonzepten (ILEK)

In Niedersachsen ist am 06. Juni 2014 das Verfahren für die Auswahl der zukünftigen LEADER- und ILE-Regionen gestartet worden.

Mit den Förderinstrumenten LEADER und ILE (integrierte ländliche Entwicklung) werden Regionen im ländlichen Raum unterstützt, die unter aktiver Beteiligung der lokalen Bevölkerung und Interessensgruppen Entwicklungskonzepte erstellen und diese mit einem Regionalmanagement umsetzen.

LEADER- und ILE-Regionen werden im Rahmen des neuen ELER-Programms PFEIL und der GAK (Gemeinschaftsaufgabe Agrarstruktur und Küstenschutz) gefördert.

Die Kosten für die ILEK-Erstellung können auf Antrag anteilig gefördert werden.

Weitere Informationen und Unterlagen


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