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Vermessung in 60 Meter Höhe

Vermessungsdrohne   Bildrechte: ArL
Sehr zufrieden mit dem ersten Test (v.r.n.l.): Stipendiat Nils Drawe vom ArL Lüneburg, Professor Thomas P. Kersten und Diplom-Ingenieurin Maren Lindstaedt von der HafenCity Universität Hamburg.

Nils Drawe will mit seiner Bachelorarbeit hoch hinaus – genau genommen 60 Meter, denn so hoch fliegt die Drohne, mit der der Stipendiat beim Amt für regionale Landesentwicklung erste Vermessungsarbeiten „von oben“ probiert hat.

Gemeinsam mit der HafenCity Universität Hamburg testet er den Einsatz von Drohnen für die technische Vermessung. „In unseren Projekten sind wir meistens mehrere Monate damit beschäftigt, sogenannte topografische Informationen über Wege, Hecken und Gewässer zu erheben.

Mithilfe einer Drohne geht das Ganze deutlich schneller“, erklärt der 25-Jährige. „Wir können die Drohnenbilder automatisiert auswerten. Das macht den Workflow einfacher und praktikabler.“

Für das Amt für regionale Landesentwicklung will er nun ein Verfahren entwickeln, das die bisher übliche satellitengestützte Vermessung am Boden ersetzen könnte.

Unsere Standorte

Das Amt für regionale Landesentwicklung Lüneburg ist an fünf Standorten vertreten. Hier finden Sie alle und Adressen und Telefonnummern.

Ansprechpartner Dezernat 4

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Artikel-Informationen

erstellt am:
02.06.2021

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