Netzwerkveranstaltung Resiliente Innenstädte am 15. Januar 2025
Innenstadt im Wandel: 15 Städte präsentierten nachhaltige Lösungen.
In der Volkshochschule Hannover fand am 15.01.2025 die zweite Netzwerkkonferenz zum EU-Förderprogramm „Resiliente Innenstädte“ statt. Ziel der Veranstaltung war es, über die aktuellen Entwicklungen des Programms zu informieren, Praxiserfahrungen zu teilen und die beteiligten Städte miteinander zu vernetzen. Unter anderem gab Jan Casper-Damberg aus dem Projektbüro Innenstadt Bremen Einblicke in die Weiterentwicklung der Bremer Innenstadt und lieferte wertvolle Anregungen für die teilnehmenden Städte.
„Eine attraktive Innenstadt ist mehr als nur ein Ort zum Einkaufen. Sie muss auch sozial, kulturell und ökologisch funktionieren“, so Regionalentwicklungsministerin Wiebke Osigus zur Veranstaltung. „Eine moderne Innenstadt bietet schöne Plätze und Grünflächen, gute Verkehrsanbindungen, kulturelle Treffpunkte und die nötige digitale Infrastruktur. Kurz gesagt: Sie muss sich den Bedürfnissen der Menschen anpassen.“ Das Engagement der teilnehmenden Städte begrüßt die Ministerin sehr: „Die Menschen vor Ort möchten das anpacken und wir geben ihnen dafür das Werkzeug in die Hand. Starke Konzepte für mehr Aufenthaltsqualität unterstützen wir gern.“
„Eine attraktive Innenstadt ist mehr als nur ein Ort zum Einkaufen. Sie muss auch sozial, kulturell und ökologisch funktionieren“, so Regionalentwicklungsministerin Wiebke Osigus zur Veranstaltung. „Eine moderne Innenstadt bietet schöne Plätze und Grünflächen, gute Verkehrsanbindungen, kulturelle Treffpunkte und die nötige digitale Infrastruktur. Kurz gesagt: Sie muss sich den Bedürfnissen der Menschen anpassen.“ Das Engagement der teilnehmenden Städte begrüßt die Ministerin sehr: „Die Menschen vor Ort möchten das anpacken und wir geben ihnen dafür das Werkzeug in die Hand. Starke Konzepte für mehr Aufenthaltsqualität unterstützen wir gern.“
Die Dokumentation der Veranstaltung findet sich auf der Internetseite des MB.
Die Städte Lüchow, Lüneburg, Soltau, Winsen (Luhe) und Zeven präsentierten in Hannover ihre bisherigen Fortschritte im Förderprogramm Resiliente Innenstädte.
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